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RETURN ON MEANING
Wenn Du …
Wenn Du …

Wenn Du …

… jetzt gerade aus dem Fenster siehst, was ist ein Detail, das Du bisher vielleicht nicht wahrgenommen hast? Wenn Du Lust hast, schau doch morgen mal, wann Dein erster bewusster Blick aus dem Fenster am Tag ist.

Ein kleiner Trick für …

Ein kleiner Trick für …

… angespannte Momente: Beide Füße fest auf den Boden stellen und ganz konzentriert versuchen, den Boden mit den Füßen wegzudrücken. Das mit voller Kraft 7 Sekunden halten und dann bewusst entspannen.

„Niemand von uns …

„Niemand von uns …

… kommt hier lebend raus. Iss leckeres Essen. Geh in die Sonne. Sag die Wahrheit. Sei albern. Sei freundlich. Sei merkwürdig. Für alles andere hast Du keine Zeit.“

nach Sir Anthony Hopkins

Ein glücklicher Moment für Dich …

Ein glücklicher Moment für Dich …

… entsteht mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit, wenn Du anderen eine Freude machst oder sie unterstützt. Da ist sich die Forschung rund um positive Psychologie relativ einig.

Welcher Bereich Deines Körpers …

Welcher Bereich Deines Körpers …

… fühlt sich gerade besonders angenehm an? Das Schöne ist: unser Körper ist immer hier und jetzt. Wir können ständig Kontakt mit ihm und so mit uns aufnehmen, was uns hilft, präsent zu sein. Spannend ist auch, dass wir angenehme und unangenehme Körperwahrnehmungen haben und unser Fokus auf dem Unangenehmen liegt.

Mal angenommen, …

Mal angenommen, …

… die Sterne wären nur alle paar Jahre zu sehen. Menschen würden draußen campen, um sie nicht zu verpassen. Was sind die Dinge, die Du nicht verpassen möchtest, wenn sie plötzlich nur noch selten zu erleben wären? Vielleicht möchtest Du sie heute so anschauen, als wären sie sehr kostbar.

Es ist menschlich …

Es ist menschlich …

Sich für etwas einzusetzen // Seiner Intuition zu folgen // Um Hilfe zu bitten // Nicht zu wissen, was der nächste Schritt ist // Sich heimlich zu fragen, ob man vielleicht doch süchtig nach Aufmerksamkeit ist // Angst zu haben, weil man nicht in die Zukunft schauen kann // Eine To Do-Liste zu schreiben und sich doof zu fühlen, weil man einfache Aufgaben nicht längst erledigt hat

Wofür bist Du …

Wofür bist Du …

… in diesem Moment Deines Lebens dankbar? Das ist eine schöne Übung für den Morgen: statt „was muss ich heute alles schaffen?“ mal „wofür bin ich gerade dankbar“ zu fragen.

Wenn Du …

Wenn Du …

… Dich selbst so behandelst, wie Du einen guten Freund behandeln würdest. – z.B. „ich halte mich nicht gleich für unfähig, wenn mir was nicht gelingt“, „ich hetze weniger durch meine Essenszeit“, „ich höre auf meine Bedürfnisse“ – Was wäre dann anders?

Hast Du schon mal ausprobiert …

Hast Du schon mal ausprobiert …

... was passiert, wenn Du Dein Spiegelbild für ein paar Sekunden anlächelst? Oder einfach jetzt gerade Deinen Bildschirm? :-)

Wo spürst Du Deinen Atem …

Wo spürst Du Deinen Atem …

... in diesem Moment? Stell Dir vor, Du würdest zum ersten Mal spüren, dass Du atmest.

Was passiert, wenn Du …

Was passiert, wenn Du …

... die nächste Aufgabe mit vollem Herzen, also voller Hinwendung, tust? Dazu muss die Aufgabe nichts Besonderes sein (z.B. Hände waschen, nur um des Händewaschens wegen). Versuch doch morgen mal „alleine“ zu duschen, d.h. ohne dass Deine Kollegen, Emails, Familienmitglieder oder Kunden in Gedanken dabei sind. Dabei hilft es, die Aufmerksamkeit voll auf die Erfahrung des Wassers auf der Haut zu richten.

„Freude ist genau das, …

„Freude ist genau das, …

... was jetzt geschieht – abzüglich unserer Meinung darüber.“
Charlotte Joko Beck

Es ist menschlich ...

Es ist menschlich ...

Laut zu lachen und sich dabei lebendig zu fühlen // Nicht mehr zu wissen, wann Plastik ok ist und wann nicht // Anderer Meinung zu sein // Sehnsucht nach einer Freundschaft zu haben // Traurig darüber zu sein, dass man zu wenig Zeit mit seinen Freunden verbringt // Sich zu ärgern und laut zu fluchen // Nachts auch mal wach zu liegenStill zu sein // Da zu sein // Zu atmen

Wenn Du…

Wenn Du…

... so tust als würdest Du Deine Umgebung jetzt zum ersten Mal sehen – was passiert? Probiere es gerne erst aus, bevor Du weiterliest. Typischerweise nehmen wir so eine Haltung ein, die man „Anfängergeist“ nennen kann. Mit dieser Haltung begegnen wir uns, anderen Menschen und Dingen mit Offenheit und Interesse, was die Qualität der Verbindung deutlich verändert.

Welche Emotion ist ganz oben …

Welche Emotion ist ganz oben …

... auf der Hitliste Deiner Lieblingsemotionen? Probier mal, diese Emotion jetzt gerade wachzurufen. Erstaunlicherweise haben wir diese Fähigkeit und werden besser mit Übung.

Was passiert, wenn Du …

Was passiert, wenn Du …

... die nächste Aufgabe für 10 Minuten ohne jegliche Unterbrechung machst?

Wie wäre es …

Wie wäre es …

... wenn Du heute den Menschen, denen Du begegnest, Deine volle und ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst? Dabei hilft es, den eigenen Kommentaren im Kopf wie „Das erzählst Du jedes Jahr...!“, oder „Ah, wieder typisch Du ...“ einfach keine Beachtung zu schenken und dafür mit offener und liebevoller Haltung da zu sein.

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